Information zum Film

LI CHAM

Mexiko 2024

74 Min | OmdtU

LI CHAM erzählt die Geschichte dreier indigener Tsotsil-Frauen in Chiapas, Mexiko. Trotz verschiedenster patriarchaler Einschränkungen und Gewalterfahrungen kämpfen Juana, Margarita und Faustina um ihre wirtschaftliche Autonomie und für ein Leben voller Hoffnungen für ihre Kinder. Durch den Kontakt mit der zapatistischen Bewegung blühen ihre Träume auf und sie verteidigen das, was ihnen am wertvollsten ist: ihr Land und ein Leben in Freiheit. Der Film entwickelt sich entlang der Alltäglichkeiten, des gemeinsamen Webens, des Kaffeeanbaus und dessen kollektiver Ernte. Es ist der erste dokumentarische Langfilm der Regisseurin Ana Ts’uyeb, die selber MayaTsotsil-Wurzeln hat und aus der Region Chiapas stammt.

LI CHAM tells the story of three Tsotsil women from Chiapas, Mexico, fighting for economic independence and hope for their children despite patriarchal restrictions and violence. Inspired by the Zapatista movement, they defend their land and freedom through daily life, weaving, coffee farming, and collective harvest.

Regie
Ana Ts’uyeb
Thema
Arbeit
Schlagworte
Empowerment, Indigene Perspektiven, Frauen
Ziel für nachhaltige Entwicklung
Gender equality
Vorstellungen
Montag, 27. 10. 202518:00 Uhr
Gast:
Luz Kerkeling und Dorit Siemers von Zwischenzeit e.V. u. Gruppe Basta, Münster
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barrierefrei
Dienstag, 28. 10. 202518:00 Uhr
Gast:
Luz Kerkeling und Dorit Siemers von Zwischenzeit e.V. u. Gruppe Basta, Münster
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